Homo Foetalis et Sapiens – Zum 80. Geburtstag von Ludwig Janus
- Eröffnung des Symposions durch Klaus Evertz und Helga Fink
- Sven Hildebrandt – „Hebammen und Ärzte als erste Pädagogen des Kindes – ein Update nach 18 Jahren“
- Gisela Schneider-Flagmeyer – „Ecce homo“
- Klaus Käppeli – „Die prä- und perinatale Psychologie im Zeitalter der Reproduktionsmedizin – Eine besondere Herausforderung“
- Alfons Reiter – „Unser Werden – Ein Reifen zur Vollperson“
- Bettina Duesmann / Nadine Rein – „…und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“
- Bettina und Heiner Alberti – „Der Platz von Ludwig Janus in der Geschichte der Psychoanalyse“; und künstlerischer Beitrag (Musik/Gedicht).
- Rupert Linder – „Ludwig Janus – Inspiration für meinen Weg in die psychosomatische Geburtshilfe“
- Terence Dowling – „Kann ein tiefes Verständnis vom Lebensanfang noch die Freudsche Psychoanalyse sanieren?“
- Otwin Linderkamp – Laudatio
- Klaus Evertz – „Homo Foetalis et Sapiens“
- Astrid-Meyer-Schubert – „Lebensanfang im Mutterleib – Zum Wechsel der Welten“
- Monika Wilke – „Pränatale Wurzeln unseres heutigen emotionalen Beziehungserlebens und ihre sensorische Regulierung im Alltag“
- Horia Crisan – „Der Mann mit zwei Gehirnen“
- Ludwig Janus – „Ausblick und Vorstellung des „Institut für Pränatale Psychologie und Medizin“, Heidelberg“
- Liedtext zu „Que sera, sera“ von Ute Auhagen-Stephanos für Lutz zum 80. Geburtstag
- Neun Monate – Text und Zeichnungen von Anna Jacobsen